TUNESIEN
4X4 SAND & OFFROAD ALLRAD / GELÄNDEWAGEN TOUR
27.12.2023 - 08.01.2024
26.12.2024 - 09.01.2025
Preis Tour
€ 2850,-
(Fahrzeug inkl. Fahrer & Beifahrer)
Guiding, komplette Tourbetreuung und Organisation
Fährverbindung von Salerno/Civitavecchia exklusive
Kennenlernen Essen an der Fähre
Campingplatz Gebühren
2 Hotelübernachtungen (1 Nacht in Berber Hotel und 1 Nacht 5 Sterne Kasbah)
Fotomaterial nach der Tour
TUNESIEN – SAHARA
4X4 SAND & OFFROAD ALLRAD / GELÄNDEWAGEN TOUR
– Start der Tour ist der Fährhafen Salerno / Civitavecchia
– 14-tägige Tour, 12 Fahrtage
– Fokus liegt auf Kultur, Sand und Off Road
– ca. 70 % Onroad/ 30% Offroad
– Tägliche Etappen 150-250 km
– Minimal 3 maximal 5 Fahrzeuge
Bei dieser geführten Tour fokussieren wir uns darauf, das Land und die Kultur näher kennenzulernen. Natürlich kommt aber auch das Offroad fahren und das Spielen im Sandkasten mit unserem 4X4-Fahrzeugen nicht zu kurz.
Wir treffen uns an der Fähre im Hafen von Salerno und Civitavecchia, wo die Tour auch offiziell beginnt. Nachdem wir uns mit Lebensmitteln eingedeckt haben, geht es
auf die Fähre. Nach Bezug unserer Kabinen lernen wir uns beim gemeinsamen Abendessen alle etwas näher kennen. Dabei besprechen die Tunesien Allrad & 4X4 Offroad Sand Tour. Ihr bekommt so
einen ungefähren Überblick über die nächsten zwei Wochen.
Nach der Ankunft in Afrika beginnen wir unsere Reise von Tunis aus in Richtung Hammamed, um die atemberaubende Küste zu erkunden. In Monastir tauchen wir in das
historische Flair dieser hübschen Stadt ein, bevor wir unser Nachtlager am Strand in Mehdia aufschlagen.
Eine weitere Option besteht darin, von Monastir aus nach Sfax weiterzufahren und von dort zur kleinen Insel Kerkennah überzusetzen. Hier können wir eine
unvergessliche Nacht verbringen, die uns an Karibikinseln im Atlantischen Ozean erinnert. Ein besonderes Highlight ist, dass wir hier mit unseren Fahrzeugen bis zum Wasser auf dem Strand fahren
dürfen.
Wir schwingen uns in unsere Autos und fahren weiter nach El Jem. Hier befindet sich das drittgrößte Amphitheater des Römischen Reiches. Es ist besser erhalten als
das in Rom und zählt zum Weltkulturerbe. Ein guter Grund, diese Stadt zu besuchen.
Wir machen uns auf in Richtung Süden. In der Gegend von Ghedir Rebaya nächtigen wir in den Bergen. Am nächsten Tag fahren wir dann über schöne Straßen durch
bezaubernde Landschaften nach Tamerza. Dort besichtigen wir den atemberaubenden Canyon und fahren anschließend in das Dorf Mides, nahe der algerischen Grenze. Unser heutiges Camp schlagen wir in
der Canyon Oase von Tamerza auf.
Nach einer Nacht unter Palmen geht es weiter auf dem berühmten Rommel-Pass. Während wir diesen befahren, lassen wir die eindrucksvolle Landschaft auf uns wirken.
Dann geht es weiter Richtung Ong Jemel. Die Star Wars Fans unter uns werden sich freuen, da dies eine Filmkulisse ist und wir dort im Sand der Wüste übernachten.
Am Morgen packen wir unsere Sachen und fahren über den großen Salzsee (kein Asphalt) Chott El Djerid nach Douz. In Douz angekommen, übernachten wir auf einem Campingplatz. Abends machen wir die Oasenstadt unsicher und stocken unsere Vorräte auf. Am Morgen geht es dann weiter Richtung Ksar Ghilan. Dieser Ort ist mittlerweile ein Touristen-Hotspot geworden. Neben heißen Quellen gibt es dort inzwischen auch 4-Sterne-Hotels. Nach kurzer Besichtigung der Oase fahren wir etwas südlicher in die Wüste und übernachten dort in den Sanddünen.
Wir verbringen noch einen Tag in den Dünen und fahren dann wieder nach Remada. Von Remada geht es dann zu den wunderschönen Bergdörfern Douiret und Chenini, wo wir
auch in den Bergen nächtigen werden. Von dort geht es mit unseren 4×4 Autos Offroad nach Matmata. Der Weg bis dorthin verläuft durch viele Berge und Täler mit viel Sand.
Von Matmata fahren wir an der Küste entlang bis nach Kairuan, wo wir in einer 5-Sterne-Khasba den Abschluss der Tour feiern und uns ein Hamam Bad gönnen. Nach dem Besuch von ältesten Minarett der Welt und von Pilgern sehr begehrten Platzes den Alten Moschee von Kairuan, machen wir uns dann auf zum Fährhafen in Tunis, wo wir zusammen noch ein leckeres Fischrestaurant besuchen, um uns für die Überfahrt zu stärken.